Ihr wißt, zum Hören bin ich schon bereit, Auch wißt ihr, welch ein Zweifel mich befangen, Der unbefriedigt ist seit langer Zeit.Als Karl der Groß und Roland dann erklungen, Folgt ich so asp net com aufmerksam dem Glanz, als man Dem Falken folgt, der sich emporgeschwungen.Wie Orgelharmonie zum Ohre gleitet, So kann mein Aug im ew gen Blicke sehn, Welch ein Geschick die Zukunft dir bereitet.Und wie das Rot der Scham, die glühend heiß Gefärbet hat der zarten Jungfrau Wangen, Bald wieder schwindet vor dem lautern Weiß So, nach dem roten Licht, das mich umfangen, Sah ich mich in den Silberglanz entrückt Des sechsten Sterns, der asp net com mich in sich empfangen.Den Kaiser Konrad folgt und dient ich, so, Daß er mich weihte zu des Ritters Ehren, Und immer blieb ich seiner Gnade froh.Denn reifend durch die endlos bittre Welt, Dann auf die Höh , wo mich vom Angesichte Der Herrin Licht zum höhern Flug erhellt, Dann durch den Himmel selbst von Licht zu Lichte, Erfuhr ich, was wohl manchen brennt und beißt Durch ätzenden Geschmack, asp net com wenn ich s berichte.Jetzt wiss , ich bin Buonaventuras Leben, Von Bagnoregio, und gering erschien Beim großen Amt mir jedes andre Streben.Die Schar, die seiner Spur zu folgen pflegte, asp net com Hat jetzt der Füße Stellung ganz gewandt Und geht zurück, wo er sich vorbewegte.Hielt ich mit meinen Lehren jetzo ein, So würdest du die Frage nicht verschieben Wie könnt ein dritter ohnegleichen sein Doch, daß erscheine, was versteckt geblieben, So denke, wer er war, und was zum Fleh n, Als ihm gesagt ward "Bitt !" ihn angetrieben.Wenn solchen Kämpfer meine Rede preist, So ist s des Thomas liebentflammte Weise, Die mit sich fort auch meine Rede reißt, Und mit mir fortzieht all in asp net com diesem Kreise.Wohl wußte, wie sich s zieme, zu regieren, Der della PressaGaligajo nahm Das Schwert, das goldnes Blatt und Knauf verzieren.