Gesichter sah ich hier, zur Liebe rührend, In fremdem Licht und eignem Lächeln schön, Gebärden, sich mit jeder Tugend zierend.Und als ihr heil ges Wort beendet war, Da stellten anders nicht als siedend Eisen wohnung von privat in bremen Sich jene Kreise, funkensprühend, dar.Und andere Gesetze beide lenken" "Genügt dein Finger solchem Knoten nicht, So ist s kein Wunderweil ihn zu entstricken Niemand versuchte, ward er fest und dicht.Verschieden, nicht nach dem, was sie verdienen, Sind sie von Grad zu Grade hier wohnung von privat in bremen gestellt, Nur wie auf sie des Schöpfers Huld geschienen.Denn so durchdringend ist das höchste Licht, Das seinen Schimmer nach Verdienste spendet, Daß nichts im Weltenall es unterbricht.Dies Freudenreich, gesichert und vollendet, wohnung von privat in bremen Bevölkert von Bewohnern, neu und alt, Hielt Lieb und Blick ganz auf ein Ziel gewendet.Gleichwie ein Pilgrim, der sein lang Begehren Im Tempel des Gelübdes, schauend, letzt, Und hofft von ihm einst andre zu belehren So war ich, zum lebend gen Licht versetzt, Den Blick, lustwandelnd, durch die Stufen führend, Jetzt auf, jetzt nieder und im Kreise jetzt.Sieh, wie so weithin unsre Stadt sich dehnt, Sieh, so gefüllt die Bänk in unserm wohnung von privat in bremen Saale, Daß man jetzt hier nach wenigen sich sehnt.Sie fragt ich, und ein andrer sprach zu mir." Lust strahlt aus dem Gesicht, so klar und schön, Die er zu ihr durch jene Heil gen schickte, Erschaffen, zu durchfliegen jene Höh n, Daß nichts, was ich noch je zuvor erblickte, Mich also mit Bewunderung durchdrang, Nichts mich so sehr durch Gottes Bild wohnung von privat in bremen erquickte.Und damit mästet Sankt Anton das Schwein, Und andre, die noch ärger sind denn Sauen, Falschmünzer, reich an trügerischem Schein.